Fälschung historischer Akten(MfS) 1

 

Die BStU als Aktenverwaltungsbehörde der MfS-Akten soll doch eigentlich ihren Beitrag zur Erforschung der Geschichte des Kalten Krieges leisten. „Kalter Krieg und Entspannungspolitik“ hat die Aussagen von früheren MfS-Angehörigen zusammengetragen, die beweisen, dass dieses Dokument gefälscht ist. Nun ja es befindet sich so im Fundus, ist so übernommen worden usw. Aber da mit modernen Mitteln gefälscht worden ist, können es die damaligen Mitarbeiter des MfS vor deren Auflösung nicht gewesen sein. Es besteht die Möglichkeit, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der BStU eigenmächtig die Dokumente fälschen. Aber warum und in welchem Interesse?

 

 

 

Im Folgenden die zusammengetragenen Aussagen der früheren MfS-Angehörigen:

 

Die Tagebuchnummer wäre getippt und nicht mit dem Stift eingetragen worden. Es hätte auch nicht „im Hause“ geheißen, sondern entweder „inhaus“ oder „intern“. Da ist noch etwas, das nicht passt. Und zwar dass den anderen Seiten, nicht auf dem Deckblatt, handgeschrieben die Worte „streng geheim“ stehen. Allein das mit dem roten Faserstift hinzugefügte „streng geheim“ sagt schon alles. „Im Hause“ war zwar im Beamtendeutsch gang und gäbe, beim MfS jedoch eher unwahrscheinlich. Beim MfS war das so nicht im Umlauf..eventuell „intern“.

Es geht auch um die Unterstreichung, die digital erstellt wurde, es ist sogar noch der eigentliche Strich zu entdecken! – Da vermutlich das Dokument im Ganzen falsch sein dürfte, vermute ich eine Herumdokterung bei der Fälschung, die natürlich irgendwann auffällt!

Es geht hier in dem Ding um 66MI..z.d.Z.66th Military Intelligence Group.., die aber nie in Augsburg ansässig gewesen sind.. US, ASA, is US Army SigInt und war gar nicht in der BRD stationiert.

Noch was, am Besten die Seite eins vergrößern und runterladen. Man muss auf die Unterschrift des GenLtn´s(des Generalleutnants)) achten. Entweder unterschrieb er bevor er den Text tippte oder das ist ein Photoshop.

Mit dem Einführungstext beweist die BStU ihre Ahnungslosigkeit von Geheimdienstprinzipien.

Es geht auch um die Unterstreichung, die digital erstellt wurde, es ist sogar noch der eigentliche Strich zu entdecken! – Da vermutlich das Dokument im Ganzen falsch sein dürfte, vermute ich eine Herumdokterung bei der Fälschung, die natürlich irgendwann auffällt!

Es geht hier in dem Ding um 66MI..z.d.Z.66th Military Intelligence Group.., die aber nie in Augsburg ansässig gewesen sind.. US, ASA, is US Army SigInt und war gar nicht in der BRD stationiert.

Noch was, am Besten die Seite eins vergrößern und runterladen. Man muss auf die Unterschrift des GenLtn´s(des Generalleutnants) achten. Entweder unterschrieb er bevor er den Text tippte oder das ist ein Photoshop.

Mit dem Einführungstext beweist die BStU ihre Ahnungslosigkeit von Geheimdienstprinzipien.

Sowohl die Verwendung von Informationen in unterschiedlichen Organisationseinheiten eines Geheimdienstes, als auch die innere Konspiration wurden und werden in allen Geheimdiensten der Welt praktiziert. Beide Prinzipien galten auch im MfS. Man kann das in den Büchern von Ex-MfS-Leuten seit Jahren nachlesen. Damit verrät die BStU nun wirklich keine „Stasi“-Supergeheimnisse.

Der Begleittext der BStU enthält einen Fehler. Das Material wurde von der Hauptverwaltung A (Auslandsspionage der DDR) an die HA 2 (Spionageabwehr der DDR) geschickt. Man sieht es im Foto des Anschreibens. Oben links steht der Absender, weiter unten links der Empfänger. Das war und ist auch in der BRD die Form dienstlicher Texte. Von HVA an Spionageabwehr ist logisch. Die HVA war im Operationsgebiet (BRD) tätig. Die Spionageabwehr fast nur in der DDR.

 

Hier noch einige Anmerkungen und Hinweise auf Auffälligkeiten im Papier:

jochens-hinweise

 

 

Dieses Dokument findet man in der „Stasi-Mediathek“